Totenfrau
von Bernhard Aichner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Oft wird einem die hypothetische Frage gestellt, wie weit man bereit ist, für etwas zu gehen. Beispielsweise um seine Liebsten zu beschützen oder für das zu kämpfen, woran man glaubt. Der österreichische Erfolgsautor Bernhard Aichner hat mit „Totenrausch“ seine „Totenfrau“-Trilogie abgeschlossen und sich dabei der eingangs erwähnten Frage von der praktischen Seite genähert. Denn die Protagonistin muss sich mit selbiger sehr eingehend auseinandersetzen.
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Doctor Who, Doctor Who - Der zwölfte Doctor
von Trevor Baxendale
Rezension von Stefan Cernohuby
Es heißt, es gibt für alles eine Zeit. Eine Zeit um zu Wachsen und zu Lernen. Eine Zeit um sich auszuruhen. Und manchmal gibt es auch Zeiten, in denen man etwas verbergen kann. Davon handelt unter anderem der Roman „Aus der Tiefe der Zeit“ von Trevor Baxendale. Dessen Protagonist ist gewissermaßen ein Meister seiner Domäne, ist das Werk doch in der Reihe „Doctor Who“ erschienen, genauer gesagt in der Unterreihe „Die Glamour-Chroniken“.
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von J. R. R. Tolkien
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Manchen Autoren muss man sich erst annähern, vor allem wenn ihr Schaffen angeblich epochal, die Zahl ihrer Werke lang und die Länge derselben beträchtlich ist. Greift man zum falschen Werk, erhält man möglicherweise einen ganz falschen Eindruck. Im Fall von John Ronald Reuel Tolkien, meist bekannt als J. R. R. Tolkien, gibt es für diesen Fall jedoch Abhilfe. „Das Tolkien-Lesebuch“ kann man gleichermaßen als Querschnitt, wie als ersten Berührungspunkt mit dem britischen Autor verstehen.
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Die Legende von Richard und Kahlan
von Terry Goodkind
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Für weniger wichtige Personen in einem Roman oder einem Film kann ihr Ende plötzlich kommen, beinahe beiläufig – und schon wenige Seiten später erinnert man sich kaum mehr daran, wer eigentlich fehlt. Das Sterben von Protagonisten kann dagegen lange dauern. Ganze Romane oder Filme lang, wenn es sein muss. Der Roman „Die Seelen der Toten“ von Terry Goodkind ist ein solches Beispiel und das dritte Buch der Reihe „Die Legende von Richard und Kahlan“.
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von Claudia Rossbacher
Rezension von Janett Cernohuby
Einen Pakt zu schließen, muss nicht immer gleich etwas Schlechtes bedeuten. Dennoch führt das Wort unweigerlich zu Assoziationen mit dem Teufel, wenn von einem Pakt die Rede ist. Doch es gibt auch einen Pakt zwischen mehreren Menschen, um ein ganz bestimmtes Ziel zu erreichen. Möglicherweise sogar ein Ziel, das eigentlich den eigenen Idealen und Werten entgegensteht. Was erwartet uns da wohl in Claudia Rossbachers siebten Roman "Steirerpakt"?
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