von Neil Gaiman
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Geschichten wurden schon tausende Mal und auf tausende Arten erzählt. Besonders wenn es sich um Überlieferungen handelt, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Jene über die nordische Götterwelt wurden von Snorri Sturluson im 13. Jahrhundert zusammengetragen und aufgeschrieben und sind heute als „Edda“ bekannt. Doch auch in der Populärliteratur und anderen Medien gibt es Geschichten, die von Odin; Thor und Loki erzählen. Nun hat sich der britische Schriftsteller Neil Gaiman der Materie angenommen. Das Ergebnis ist ein Buch namens „Nordische Mythen und Sagen“.
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von Hugo Portisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Biografien Bestellen:
In jedem Berufsstand gibt es einige Persönlichkeiten, die durch ihren Werdegang, ihre Erfahrungen und ihre Präsenz zu mehr geworden sind, als zu einfachen Vertretern ihrer Zunft. In Österreich gibt es mit Hugo Portisch einen Journalisten, der mit seiner Arbeit nicht nur mehrere Generationen von Österreichern begleitet hat, seine Werke haben zu einer völlig anderen Wahrnehmung der Geschichte des eigenen Landes geführt. Kein Wunder also, dass sein Buch „Aufregend war es immer“ anlässlich zu seinem 90. Geburtstag in einer neuen, aktualisierten Ausgabe erschienen ist.
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Myron Bolitar Reihe
von Harlan Coben
Rezension von Manfred Weiss
Krimireihen bauen sich gerne um Themen oder Orte auf. Oft sind die Ermittler Privatdetektive, Polizisten oder die Handlung spielt in einer bestimmten Gegend. Aber natürlich sind Autoren immer wieder um andere Aufhänger für den Hintergrund bemüht. Myron Bolitar, der Hauptheld der Krimireihe von Harlan Coben, ist beispielsweise Sportagent. Das bietet die Möglichkeit in jedem Buch eine neue Sportart in den Vordergrund zu stellen. In “Preisgeld”, dem vierten Band der Reihe, geht es nun um Golf.
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Totenfrau
von Bernhard Aichner
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Oft wird einem die hypothetische Frage gestellt, wie weit man bereit ist, für etwas zu gehen. Beispielsweise um seine Liebsten zu beschützen oder für das zu kämpfen, woran man glaubt. Der österreichische Erfolgsautor Bernhard Aichner hat mit „Totenrausch“ seine „Totenfrau“-Trilogie abgeschlossen und sich dabei der eingangs erwähnten Frage von der praktischen Seite genähert. Denn die Protagonistin muss sich mit selbiger sehr eingehend auseinandersetzen.
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Doctor Who, Doctor Who - Der zwölfte Doctor
von Trevor Baxendale
Rezension von Stefan Cernohuby
Es heißt, es gibt für alles eine Zeit. Eine Zeit um zu Wachsen und zu Lernen. Eine Zeit um sich auszuruhen. Und manchmal gibt es auch Zeiten, in denen man etwas verbergen kann. Davon handelt unter anderem der Roman „Aus der Tiefe der Zeit“ von Trevor Baxendale. Dessen Protagonist ist gewissermaßen ein Meister seiner Domäne, ist das Werk doch in der Reihe „Doctor Who“ erschienen, genauer gesagt in der Unterreihe „Die Glamour-Chroniken“.
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