von Ju Honisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: eBook
Genre: Fantasy Bestellen:
Von gewissen Wesen aus der Mythologie hat man eine ziemlich klare Vorstellung, obwohl sie niemals wirklich existiert haben. Ein Einhorn kennt man in diesem Zusammenhang meist sanft, rein und friedlich. Doch wie man so schön sagt, in Legenden steckt meist ein Körnchen Wahrheit. Dass dieses Körnchen vielleicht nicht unbedingt für alle Vertreter stehen muss, zeigt Ju Honisch in ihrem Roman „Die Quellen der Malicorn“.
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von Christian Klinger
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Städte, die haben eine Menge zu bieten. Doch nur selten macht man sich dessen bewusst. Ein Autor, der selbst Wiener ist, hat auch einen Hang dazu in seinen Geschichten ein wenig Fremdenführer zu spielen. So sind die im Gmeiner Verlag erschienenen 30 Rätsel-Krimis aus „Marco Martin ermittelt in Wien“ nicht nur zum Raten geeignet, sondern auch zum Kennenlernen der Stadt.
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Destiny Quest
von Michael J. Ward
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Bei einer Buchreihe stellt man sich immer die Frage, wie sich der zweite Band zum ersten verhält. Muss man den Vorgänger gelesen haben um ihn zu verstehen oder handelt es sich um lose zusammenhängende Werke, die einander zwar berühren aber nicht aufeinander aufbauen? Im Fall von „Destiny Quest“, der Abenteurer-Spielbuchreihe von Michael J. Ward ist es zwar von Vorteil den ersten Band zu kennen, aber nicht unbedingt notwendig. „Im Feuer der Dämonen“ lautet der Titel des neuen Buchs.
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von Oliver Plaschka
Rezension von Stefan Cernohuby
Zu Reisen ist für uns heutzutage etwas Selbstverständliches. Eine Reise um die Welt ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, aber dennoch keine allzu große Sache mehr. Zu einer Zeit in der weder von Flugzeugen, noch Automobilen oder Eisenbahnen die Rede sein konnte, war eine Reise jedoch eine völlig andere Unternehmung. So etwas wie der Prototyp aller Weltreisen war der Venezianer Marco Polo. Seine oft erzählte Geschichte wurde nun vom deutschen Autor Oliver Plaschka aufgegriffen und neu erzählt.
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von Stephenie Meyer
Rezension von Sandra Kolbinger
Wer kann sich nicht an die Romanze des unsterblichen Edward und der menschlichen Bella erinnern? An die kitschig geratene Verfilmung und die hitzigen Diskussionen, welche die Menschheit gefühlt in zwei Lager gespalten hat – jene der Fans und jene der „Twilight“-Hasser. Doch ging diese Debatte hauptsächlich von der visuellen Umsetzung aus und weniger von Meyers eigenem Werk, den Texten. Und dabei gilt zu beachten, man kann über die Inhalte sagen, was man will, schreiben kann sie und ihre Leserschaft holt sie jedes Mal ab. Und so auch bei ihrem neuesten Titel „The Chemist – Die Spezialistin“.
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