Game of Thrones
von Daniel Bettridge
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wie oft wünscht man sich als Fantasyfan eine Reise in jene Welten zu unternehmen, die man als Leser oder Seher liebt? Sicherlich oft. Doch würde sich urplötzlich die Möglichkeit dazu ergeben, stünde man höchstwahrscheinlich ratlos in der Gegend herum und wüsste kaum, was man sich zuerst ansehen sollte – denn Reiseführer für Fantasywelten sind eher Mangelware. Nicht im Fall von Westeros, für welche jetzt genau das erschienen ist. „Die sieben Königslande von Westeros – Der Game-of-Thrones-Reiseführer“.
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von Anna Cavelius
(Hrsg.)
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Keine Zeit im Jahr ist so zauberhaft, so geheimnisvoll und so still wie die Weihnachtszeit. In der Familie rückt man zusammen, erfüllt sich gegenseitig Wünsche, hüllt sich aber auch in Geheimnisse. Weihnachten, das sind Dunkelheit und Kerzenschein, Plätzchen und Naschereien, Geschichten und Lieder. Für die letzten beiden Themen erscheinen zahlreiche Bücher mit stimmungsvollen Geschichten, mit Sammlungen alter Lieder und Gedichte. Dazu gehört auch das "Hausbuch zur Weihnachtszeit" aus dem Verlag arsEdition.
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von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt ein Ereignis, das man als Anwender eines Windows-Computers nicht erleben möchte. Und obwohl es in den neueren Betriebssystemversionen immer seltener vorkommt, ist der Name jenes Ereignisses zu einem Synonym für Komplettabstürze geworden: „Bluescreen“. Genau diesen Namen hat nun auch der neue Roman von Dan Wells, welcher den Untertitel „Ein Mirador-Roman“ trägt, also offenbar Teil eines neuen Universums ist. Wir wollten herausfinden ob das Werk ebenfalls von Abstürzen handelt.
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von Nina Sahm
Rezension von Katrin Hof
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Sich selbst zu finden und zu wissen, wer man ist und wohin man möchte, ist eine schwierige Reise. Man fragt sich, welchen Weg man einschlagen soll. Ist man überhaupt schon bereit dafür? Soll man seinen eigenen Weg gehen, Spuren hinterlassen und das machen, wonach man sich sehnt? Oder soll man der Fährte der anderen folgen, sich anpassen und mit dem Rudel mitziehen, um dazuzugehören? Nina Sahms klangvolles Buch „Das ganze Leben da draußen“ beleuchtet diese Widersprüche.
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von Nausicaa Marbe
Rezension von Elisabeth Binder
Es ist wohl der Frankfurter Buchmesse und der Auswahl der Niederlande und Flandern als Ehrengäste zu verdanken, dass ein Roman, der in seinem Heimatland schon mit einem Preis für den besten Thriller bedacht wurde, auch tatsächlich ins Deutsche übersetzt wird. Die Autorin, Nausicaa Marbe, stammt ursprünglich aus Rumänien und kam in dem frühen 1980er Jahren mit 18 in die Niederlande. Ihren Debütroman legte sie 1998 vor, davor und danach war sie als umtriebige Kolumnistin für einige der großen niederländischen Zeitungen bekannt. Es dauerte fast 16 Jahre bis sie ihren zweiten Roman ablieferte.
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