von Alexander Drews
Rezension von Claudia Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Die Wirtschaftskrise, Aufarbeitung von Geschichte, Sexismus und Emanzipation, völlig überholte Gesellschaftsbilder und der Drang Traditionen aufrecht zu erhalten, Mord und Gewalt - das alles sind sehr ergiebige Themen für Erzählungen. Alexander Drews hat sie alle in einen einzigen Roman gepackt.
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von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover Bestellen:
Die hauptsächliche Schwierigkeit einen Roman in einer anderen Zeit anzusiedeln, ist die Schwierigkeit jenes andere Jahrzehnt oder Jahrhundert authentisch darzustellen, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Das zunehmende Lebensalter eines Autors ermöglicht es ihm allerdings über Zeiten zu schreiben, in denen ein Gutteil seiner Leserschaft noch gar nicht geboren war. Diese Möglichkeit hat nun auch Kultautor Stephen King wahrgenommen, der mit "Joyland" einen Ausflug in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts unternimmt.
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The Walking Dead
von Jay Bonansinga, Robert Kirkman
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Der Vorteil an postapokalyptischen Szenarien ist, dass man sie beliebig lang andauern lassen kann. Denn wenn die Apokalypse bereits geschehen ist, bleibt sie immer Geschichte. Insofern haben Autoren die Möglichkeit so lange weitere Geschichten zu erzählen, so lange sie Charaktere am Leben lassen. Auch in der neuen Romanreihe zu "The Walking Dead" gibt es seit kurzem einen zweiten Band, der lose die Ereignisse aus dem ersten fortsetzt.
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von Vincent Voss
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Menschen schaffen es schon ganz allein, ihr Leben zu versauen. Die falsche Berufswahl, ein Umzug an einen ungünstigen Wohnort, die Pflege von falschen Bekanntschaften und eine unbedacht geäußerte Bemerkung zum falschen Zeitpunkt können allesamt eine Existenz gründlich zerstören. Kommt zu allem Eigenverschulden auch noch eine Zombie-Epidemie hinzu, wird die Angelegenheit wirklich hässlich.
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Wächter-Zyklus
von Sergej Lukianenko
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Es gibt eine ganze Menge von unterschiedlichen Wächtern. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich, dass es offenbar eine ganze Menge Dinge gibt, die man bewachen muss. Das Ende des von dem was man beschützen muss, würde aber unweigerlich auch das Ende der Wachen bedeuten. Ein Thema, das unter anderem Bestandteil von Sergej Lukianenkos Roman "Wächter des Morgen" ist. Denn ein Morgen sollte es immer geben.
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