von Michael Koglin
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
So wie der Weihnachtsbaum zu Weihnachten gehört, gehört "Dinner for one" fast schon zu Silvester. Keine Sendung wurde öfter ausgestrahlt, keine Sendung erfreut sich Jahr für Jahr größerer Beliebtheit, als jener schwarz-weiße Fernseh-Sketch aus dem Jahre 1963. Miss Sophie feiert zusammen mit ihren besten Freunden ihren 90. Geburtstag. Da diese vier Herren jedoch bereits verstorben sind, ist ihre Anwesenheit eher imaginär. Wer hat sich nicht schon einmal die Frage gestellt, wann und warum die vier Herren verstorben sind? Nun, für alle diejenigen gibt es nun eine Antwort. Michael Koglin erzählt in seinem Krimi "Dinner for One - Killer for Five" die Hintergründe.
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von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Zwischen wollen und etwas tatsächlich zu tun liegen leider sehr oft Welten. Geht es um extreme Behauptungen zu unterschiedlichen Aktionen, darf man die Sache getrost etwas skeptisch angehen. Wenn im Fall von Dan Wells´ neuestem Roman bereits im Titel behauptet wird "Ich will dich nicht töten", kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass jemand auf der Strecke bleiben wird. Wer dies allerdings sein wird, ist durchaus interessant.
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von Valentina Berger
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Augen sind bekanntlich die Fenster zur Seele. Doch was, wenn man einem Menschen bei lebendigem Leib seine Augen entreißt? Bleibt dann ein Stück Seele in ihnen zurück? Eine Frage, die in Valentina Bergers Erstlingsroman "Der Augenschneider" nicht gestellt wird, denn hier sollen jene Augen einem völlig anderen Ziel dienen, das aber nicht weniger düster ist. Ob dieser Psychothriller den Leser zu überzeugen weiß, wollen wir uns näher ansehen.
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von William Gibson
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Hat ein Autor es einmal geschafft Literaturgeschichte zu schreiben, ist es wie in vielen anderen Kunstarten. Es ist sehr schwer, an derartige Erfolge anzuknüpfen. William Gibsons Name wird stets im gleichen Satz mit dem Begriff Cyberpunk und seiner "Neuromancer"-Trilogie genannt werden. Trotzdem hat der Autor nicht damit aufgehört,zu schreiben. Nun erscheint sein Roman "Quellcode" erstmals als Taschenbuch in deutscher Sprache.
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von Dan Wells
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Manche Wissenschaftler sind der Meinung, dass wirkliche Ungeheuer keinesfalls als reelle Manifestationen dunkler Fantasien zu betrachten sind. Im Gegenteil, wahre Monster lauern nicht in dunklen Gassen sondern immer nur in der Psyche der Menschen. Dan Wells hat in seinem neuen Roman zwar nicht unbedingt diesen Ansatz gewählt, zu einem kleinen Teil kann "Mr. Monster" aber tatsächlich mit einem solchen Gedankenmodell aufwarten.
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