von Nicole Frenken, Susanne Pillokat
Rezension von Janett Cernohuby
Man sollte bekanntlich sein Leben nicht träumen. Aber um Träume wahr werden zu lassen, muss man sich aufrappeln und selbst aktiv werden. Das ist zwar einfach gesagt, doch oft fehlen uns die richtigen Impulse, um unsere Ziele zu erreichen. Nicole Frenken und Susanne Pillokat-Tangen wollen uns mit ihrem "Mein bestes Jahr 2017 - Life&Work-Book" dabei helfen, das nächste Jahr erfolgreich zu meistern.
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von Nicole Frenken, Susanne Pillokat
Rezension von Janett Cernohuby
Es gibt Momente im Berufsleben, da fragt man sich, wie man eigentlich auf den Weg gekommen ist, den man nun bestreitet. Man erinnert sich an seine Vorstellungen, Träume, Wünsche zurück und erkennt, dass man sich auf dem Weg zur Erfüllung irgendwo hat ablenken und auf andere Bahnen bringen lassen. Damit dies gar nicht erst geschieht, gibt es das "Business-Book für selbständige Frauen".
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von Jennifer Stiller
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Die Bären sind wieder los! Jennifer Stiller ist pünktlich vor Weihnachten mit einem neuen Häkelbuch rund um ihre herzigen kleinen Teddybären zurück. Dieses Mal wünscht die fröhliche Kuscheltruppe uns "Bärry Christmas!" und lädt mit zahlreichen Modellen dazu ein, zu Häkelnadel und Garn zu greifen und tolle Weihnachtsgeschenke zu fertigen.
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von Ulrike Herrmann
Rezension von Elisabeth Binder
Ulrike Herrmann widmet ihr neuestes Buch den Studierenden der Ökonomie. Das ist Anspruch und Programm zugleich für „Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung“. Denn, laut Herrmann, mittlerweile ist die universitäre Volkswirtschaft weit hinter ihre historischen Vorväter zurückgefallen, was das Verständnis und die Erklärungsansätze für die Vorgänge in einem kapitalistischen Wirtschaftssystem betrifft.
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von Daniel Scholten
Rezension von Elisabeth Binder
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Sprachen Bestellen:
Daniel Scholten betreibt seit 2010 „Belles Lettres“, ein „Onlinemagazin und Video-Podcast für Sprachkunde und Stilistik“ (http://www.belleslettres.eu/about.php), das sich dem „Deutsch für Dichter und Denker“ widmet. Offensichtlich weiß Scholten wovon er spricht, das Material Sprache begleitet ihn in der einen oder anderen Form seit seiner Jugend. Einer Lehre als Typograph folgte sprachwissenschaftliches Studium, die Herausgabe von Literaturzeitschriften, vier Krimis im skandinavischen Stil und laut eigener Auskunft auch Bücher, die unter einem Pseudonym verfasst wurden.
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