von M. W. Ludwig
Rezension von Stefan Cernohuby
Mit den Konsequenzen von Lügen muss man leben. Das kann sowohl bedeuten, dass man überführt wird und sich dafür rechtfertigen muss, oder aber, dass man damit davonkommt und ungeahnten Erfolg durch selbige hat. Der Earl von Gaudibert ist ein Zeitgenosse, der wohl in die zweite Kategorie einzuordnen ist. Und doch muss er im ersten Teil von „Der Earl von Gaudibert gegen die Mächte der Finsternis“, welcher den Untertitel „Der Fluch des Vincent St.John-Smythe“ trägt, ganz andere Saiten aufziehen.
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von Volker Klüpfel, Michael Kobr
Rezension von Emilia Engel
Das Leben im Wald und auf der Flucht ist hart, vor allem für Teenager, die sich nach Gesellschaft und einem ganz normalen Leben sehnen. Doch ein tödliches Geheimnis lässt den beiden Jugendlichen und ihrem Beschützer keine andere Wahl, als sich zu verstecken und für den Ernstfall zu trainieren. Schon Jahre führen sie dieses Leben, doch jetzt wird sich weisen, ob sich das Training gelohnt hat. Jetzt wird sich entscheiden, ob es ein Leben nach der Flucht geben wird.
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von Oliver Plaschka
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Fantasy Bestellen:
Es ist ein bewährtes Rezept, Klassiker der Literatur in die Gegenwart zu transportieren. Ob das nun in Buchform oder in anderen Medien passiert, ist dabei eher zweitrangig. Man hat Dickens Weihnachtsgeschichte sicherlich schon in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft platziert, Winnetou unter Werwölfen verfrachtet und ist in 80 Tagen bis ans Ende des Universums gereist. Warum also nicht Shakespeares „The Tempest“ („Der Sturm“) aufgreifen und in die Gegenwart holen? Oliver Plaschka hat genau das versucht.
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von René Freund
Rezension von Emilia Engel
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Jeder verbringt die Weihnachtsfeiertage anders. Zumeist gibt es Traditionen in der Familie, die jedes Jahr genau so wiederholt werden, ganz egal ob sich die Beteiligten darüber freuen oder nicht. Sehr oft sind diese eingefahrenen Muster mit viel Stress und Streit verbunden. Sandra und Thomas wollen dieses Jahr mit ihren Traditionen brechen und das erste Weihnachten nur zu zweit verbringen - ohne ihre nervenden Familien. Es soll das schönste Weihnachten aller Zeiten werden. Ob ihnen das gelingen wird?
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von Fräulein SpiegeL
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Kaum jemand von uns kann sich ein Leben ohne Spiegel vorstellen. Für viele handelt es sich nur um ein einfaches Werkzeug, um sich selbst zu betrachten. Doch Spiegel können so viel mehr sein, vor allem wenn man sie nicht als Konstrukte betrachtet, sondern ihr Potential berücksichtigt. Die Möglichkeit zur Verwirrung, die Gefahren von Splittern und insbesondere die Magie, die Spiegeln innewohnt. Fräulein SpiegeL hat einen Namen, der suggeriert, dass sie weiß, wovon sie spricht. Oder eben schreibt, wie in ihrem Roman „Nirgendland“.
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