von Bram Stoker, Leslie S. Klinger
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Vampire sind aus Literatur und Popkultur nicht mehr wegzudenken. Und gerade deshalb kehrt man oft und immer wieder zu jenem Werk zurück, welches ein ganzes Genre maßgeblich mitgeprägt hat: Bram Stokers „Dracula“. Angeblich ist nur der Charakter des Sherlock Holmes öfter in Verfilmungen aufgetaucht. Doch bei der aktuellen Veröffentlichung handelt es sich um keine gewöhnliche Ausgabe, sondern um eine wahrhaft große, kommentierte Ausgabe, bearbeitet von Leslie S. Klinger.
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Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Es ist immer eine Gratwanderung, wenn man das richtige tun will, dazu aber zu fragwürdigen Methoden greifen muss. Dazu gibt es Personen, die mit übergeordneten Autoritäten ohnehin nicht besonders gut umgehen können. Andreas Gruber hat mit dem fünften Band seines „Todes-Zyklus“ ein weiteres Kapitel dessen aufgeschlagen, was man als Kriminalbeamter alles an Weisungen und Vorschriften ignorieren könnte, wenn es nötig ist.
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Drachenkralle
von Janika Hoffmann
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Einige phantastische Wesen faszinieren uns Menschen schon seit Jahrhunderten. Die Tatsache, dass sie nie wirklich existiert haben, tritt dabei stark in den Hintergrund. Denn so viele Geschichten gibt es über sie zu erzählen, von Märchen und Sagen über klassische Fantasy bis zur modernen Phantastik. Auch Autorin Janika Hoffmann erlag dem Zauber der Drachen schon in jungen Jahren. Eine Begeisterung, die sie bis heute nicht losgelassen hat. Ihr erster Roman „Die Klaue des Morero“ aus der Reihe „Drachenkralle“ ist nun im Eigenverlag neu erschienen.
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von Matthias Lisse
Rezension von Manfred Weiss
Die Berliner Mauer war der Versuch eine Stadt und vielmehr noch ein Land endgültig zu teilen. Menschen fanden sich plötzlich diesseits oder jenseits der Mauer wieder. Über Jahre stand die Mauer wie unverrückbar zwischen den beiden Teilen Deutschlands. Und nahezu unüberwindbar prägte sie fast dreißig Jahre lang das Leben vieler Menschen.
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von Stephan R. Bellem
Rezension von Stefan Cernohuby
Jemanden zu rufen ist ein alltäglicher Vorgang. Ein Ruf von etwas kann jedoch ganz andere Dinge bedeuten. Sirenen haben beispielsweise nicht den besten Leumund, wenn es um ihren Ruf geht. Ein besonderer Fall ist der „Ruf der Rusalka“, der in der Regel aus einem bestimmten Grund ausgestoßen wird. Stephan R. Bellem hat seinen aktuellen Roman genau so genannt. Slavische Märchen versus Fantasy?
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