von Stephen King
Rezension von Stefan Cernohuby
Etwas Erhabenes klingt erhebend. Nach etwas, das zum Himmel aufsteigt. „Erhebung“ klingt allerdings irgendwie nach einer statistischen Datensammlung. In Fall von Stephen Kings Kurzroman „Elevation“ war es allerdings schwierig, eine deutschsprachige Entsprechung zu finden, was, ehrlich gesagt, ohnehin eine Seltenheit ist. Etwas was aber nichts an Handlung und Hintergrund des Werks ändert.
Weiterlesen
Die Chroniken von Azuhr
von Bernhard Hennen
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Hinsichtlich Träume gibt es viele verschiedene Ratschläge. Man solle seinen Traum leben, Träume verwirklichen oder sich von Träumen nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen. Bernhard Hennens Trilogie „Die Chroniken von Azuhr“ geht nun mit „Der träumende Krieger“ zu Ende. Inwieweit in diesem letzten Band Träume, Geschichten und Legenden die Wahrheit gestalten und verändern, ist aufgrund der Vorgänger eine sehr berechtigte Frage.
Weiterlesen
von Melanie Vogltanz
Rezension von Stefan Cernohuby
Der eigene Körper und insbesondere das eigene Gewicht sind Themen, mit denen man in seinem Leben zwangsläufig immer wieder konfrontiert wird. Die Zufriedenheit mit sich ist jedoch stark unterschiedlich und auf verschiedene Hintergründe zurückzuführen. Melanie Vogltanz hat sich der Materie in ihrer Dystopie „Shape Me“ jedoch aus einer ganz anderen Perspektive angenähert: aus dem Inneren eines fremden Körpers.
Weiterlesen
von Bram Stoker, Leslie S. Klinger
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Vampire sind aus Literatur und Popkultur nicht mehr wegzudenken. Und gerade deshalb kehrt man oft und immer wieder zu jenem Werk zurück, welches ein ganzes Genre maßgeblich mitgeprägt hat: Bram Stokers „Dracula“. Angeblich ist nur der Charakter des Sherlock Holmes öfter in Verfilmungen aufgetaucht. Doch bei der aktuellen Veröffentlichung handelt es sich um keine gewöhnliche Ausgabe, sondern um eine wahrhaft große, kommentierte Ausgabe, bearbeitet von Leslie S. Klinger.
Weiterlesen
Todes-Zyklus
von Andreas Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Es ist immer eine Gratwanderung, wenn man das richtige tun will, dazu aber zu fragwürdigen Methoden greifen muss. Dazu gibt es Personen, die mit übergeordneten Autoritäten ohnehin nicht besonders gut umgehen können. Andreas Gruber hat mit dem fünften Band seines „Todes-Zyklus“ ein weiteres Kapitel dessen aufgeschlagen, was man als Kriminalbeamter alles an Weisungen und Vorschriften ignorieren könnte, wenn es nötig ist.
Weiterlesen