Drachenkralle
von Janika Hoffmann
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Einige phantastische Wesen faszinieren uns Menschen schon seit Jahrhunderten. Die Tatsache, dass sie nie wirklich existiert haben, tritt dabei stark in den Hintergrund. Denn so viele Geschichten gibt es über sie zu erzählen, von Märchen und Sagen über klassische Fantasy bis zur modernen Phantastik. Auch Autorin Janika Hoffmann erlag dem Zauber der Drachen schon in jungen Jahren. Eine Begeisterung, die sie bis heute nicht losgelassen hat. Ihr erster Roman „Die Klaue des Morero“ aus der Reihe „Drachenkralle“ ist nun im Eigenverlag neu erschienen.
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von Matthias Lisse
Rezension von Manfred Weiss
Die Berliner Mauer war der Versuch eine Stadt und vielmehr noch ein Land endgültig zu teilen. Menschen fanden sich plötzlich diesseits oder jenseits der Mauer wieder. Über Jahre stand die Mauer wie unverrückbar zwischen den beiden Teilen Deutschlands. Und nahezu unüberwindbar prägte sie fast dreißig Jahre lang das Leben vieler Menschen.
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von Stephan R. Bellem
Rezension von Stefan Cernohuby
Jemanden zu rufen ist ein alltäglicher Vorgang. Ein Ruf von etwas kann jedoch ganz andere Dinge bedeuten. Sirenen haben beispielsweise nicht den besten Leumund, wenn es um ihren Ruf geht. Ein besonderer Fall ist der „Ruf der Rusalka“, der in der Regel aus einem bestimmten Grund ausgestoßen wird. Stephan R. Bellem hat seinen aktuellen Roman genau so genannt. Slavische Märchen versus Fantasy?
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von Frida Skybäck
Rezension von Emilia Engel
Buchhandlungen sind ganz besondere Orte. Hier treffen Leute aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die dennoch die Liebe zur Literatur und zu Büchern verbindet. Nur wenige Buchhandlungen schaffen es, so eine heimische und familiäre Atmosphäre zu schaffen, wie der Riverside Bookshop. Doch der Riverside Bookshop ist noch mehr - es ist ein Ort der Heilung, schon über mehrere Jahrzehnte hinweg. Umso mehr ein Grund, das Geschäft wiederzubeleben und die Buchhandlung vor der Schließung zu retten.
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Doctor Who
von Douglas Adams, James Goss
Rezension von Stefan Cernohuby
Von manchen Autoren findet man vergessene Manuskripte. Irgendwo, in verschlossenen Schubladen oder in privaten Bibliotheken. Douglas Adams war definitiv keiner von ihnen. Denn obwohl er sehr kreativ war, schrieb er meist langsamer als erwünscht. Doch nicht alles, was er skizzierte oder für andere Medien vorbereitete, fand zu Lebzeiten seinen Weg zwischen zwei Buchdeckel. Nachdem James Goss mit „Der Piratenplanet“ und „Stadt des Untergangs“ bereits zwei Drehbücher in Romanform umgewandelt hat, hat er mit „Doctor Who und die Krikkit-Krieger“ etwas ganz anderes betrieben: Schnitzeljagd und Reverse-Engineering.
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