von M. W. Ludwig
Rezension von Stefan Cernohuby
Märchen, Romane und Novellen über Personen, welche die Wahrheit gerne etwas ausschmücken, sind keine Seltenheit. Einige von ihnen erfreuen sich auch nach Jahren, Jahrzehnten und Jahrhunderten noch immer großer Beliebtheit. Im Zentrum einer im Art Skript Phantastik Verlag erschienene Novelle steht ein genau solcher Mann. „Der Earl von Gaudibert“ ist der Protagonist derselben, von dem Autor M. W. Ludwig zu erzählen weiß.
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von Alexander Drews
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Vermutlich gibt es andere Welten als diese. Aktuell gibt es jedoch keine bekannte technische Möglichkeit zu diesen vorzudringen, denn sie befinden sich nahezu unbegreiflich weit von unserem Planeten entfernt. Zumindest theoretisch näher wären uns sogenannte Parallelwelten, in denen die Geschichte einen anderen Lauf genommen hat. Dies ist unter anderem auch eines der Themen in Alexander Drews‘ neuem Roman „Weltenwacht – Das Geheimnis von Argen“.
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Die Blausteinkriege
von Tom Orgel, Stephan Orgel
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Menschen und Götter stehen schon immer in einer seltsamen Beziehung zueinander. Weder weiß man genau, ob die Götter den Menschen erschaffen haben oder umgekehrt, noch können sich die erdgebundenen Sterblichen jemals endgültig mit ihrer vorgegebenen Rolle zufriedengeben. Auch in phantastischen Welten begehren die Protagonisten von Geschichten gegen das Schicksal und höhere Mächte auf. So auch im letzten Band der Reihe „Die Blausteinkriege“ von T. S. Orgel, welcher den Titel „Der verborgene Turm“ trägt.
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Die Chroniken des Hagen von Stein
von André Wiesler
Rezension von Stefan Cernohuby
Werwölfe und Vampire haben in vielen Erzählungen ihren Platz. Meist werden sie als Gegner oder unversöhnliche Feinde dargestellt, seltener als Verbündete. Aber noch kein Autor hat sich an die Zusammenhänge zwischen den beiden Mythengestalten auf eine Weise angenähert wie André Wiesler. „Teufelshatz“ ist der zweite Band aus seiner Reihe „Die Chroniken des Hagen von Stein“, in dem sich die Verbindung zwischen Gegenwart und Vergangenheit langsam zu schließen beginnt.
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Die Chroniken des Hagen von Stein
von André Wiesler
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn es heißt, dass Hexen hexen, ist eigentlich alles klar. Wenn ein Roman allerdings den Titel „Hexenmacher“ trägt, führt das in jedem Fall zu einiger Verwirrung. Denn kann man eine Hexe „machen“? Eine gute Frage, denn auch ohne den gleichnamigen Roman von André Wiesler gelesen zu haben, kann man sich einige Szenarios einfallen lassen, wie jemand ungewollt zur Hexe wird. Falsche Anschuldigungen, ein wütender Mob oder ein übereifriger Inquisitor sind nur einige Beispiele. Ob der Roman allerdings davon handelt?
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