von Hugo Portisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Die Welt verändert sich, in jeglicher Hinsicht. Während jedoch geologische Veränderungen ihre Zeit benötigen und gesellschaftliche Veränderungen mitunter unvorhersehbaren Trends unterliegen, haben politische Wechsel in einflussreichen Ländern jedoch oft Auswirkungen auf viele Menschen auf diesem Planeten. Hugo Portisch hat eine solche Veränderung erkannt und ein Statement dazu geschrieben, das nun in gedruckter Form erschienen ist. „Leben mit Trump – Ein Weckruf“.
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von Hugo Portisch
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Biografien Bestellen:
In jedem Berufsstand gibt es einige Persönlichkeiten, die durch ihren Werdegang, ihre Erfahrungen und ihre Präsenz zu mehr geworden sind, als zu einfachen Vertretern ihrer Zunft. In Österreich gibt es mit Hugo Portisch einen Journalisten, der mit seiner Arbeit nicht nur mehrere Generationen von Österreichern begleitet hat, seine Werke haben zu einer völlig anderen Wahrnehmung der Geschichte des eigenen Landes geführt. Kein Wunder also, dass sein Buch „Aufregend war es immer“ anlässlich zu seinem 90. Geburtstag in einer neuen, aktualisierten Ausgabe erschienen ist.
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von Philipp Barth
Rezension von Michael Seirer
Wahrscheinlich kennt jeder, der in einem kreativen Beruf tätig ist, die folgende Situation: Die Deadline für ein Projekt rückt immer näher und eine geniale Idee scheint meilenweit entfernt zu sein. Dabei gibt es jede Menge Techniken und Methoden, die der eigenen Kreativität auf die Sprünge helfen. Philipp Barth, ein erfahrener Creative Director der Kunden wie BMW, Bosch oder Mercedes-Benz betreut hat, zeigt, wie man mit kreativen Impulsen der eigenen Muse das Leben ein wenig leichter machen kann.
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von Nadine Roßa
Rezension von Elisabeth Binder
Mit etwas Verspätung kommt Sketchnoting auch im deutschsprachigen Raum an, zumindest was einschlägige Publikationen dazu betrifft. Das Kunstwort „Sketchnote“ stammt vom „Vater“ des Sketchnoting Mike Rohde, einem Graphic Designer, der irgendwann einmal bemerkte, dass er Inhalte von Vortragsmitschriften („Notes“), die viele grafische Elemente („Sketches“) aufwiesen, einfach besser im Kopf behalten konnte.
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von Carlos Zachrison, Arne Nerjordet
Rezension von Elisabeth Binder
Die beiden strickenden Norweger Arne und Carlos gehören wohl zu den wenigen Designern, denen man erstens die Sinnhaftigkeit des Strickens von (Sing)Vögeln abkauft und zweitens trotz der politischen Weltlage kein schlechtes Gewissen dabei bekommt. Im Gegenteil, je absurder die Heimwerkerprojekte der beiden bei Tageslicht betrachtet auch sein mögen, sie vermitteln eine positive Stimmung ohne in Kitsch zu versinken. Ein Geheimnis ihres Erfolgs mag auch sein, dass sie ihre Designs so weit perfektionieren und gleichzeitig vereinfachen, dass auch nicht-professionelle HandarbeiterInnen zu erstaunlich professionellen Ergebnissen gelangen.
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