von Viktor Siegl
Rezension von Stefan Cernohuby
Manche Bücher erscheinen jedes Jahr aufs Neue – und jedes Jahr werden sie von ihrer Zielgruppe sehnsüchtig erwartet. Und zwar, weil sie einen Zweck erfüllen, gut erfüllen. Wir wollten und das alljährliche Werk „Die besten Weine Österreichs“ von Viktor Siegl auch einmal näher ansehen, um einen Querschnitt der aktuellen Winzer Österreichs, ihrer Top-Produkte zu erfassen und die Tauglichkeit des kompakten Weinführers für Otto-Normalverbraucher evaluieren.
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von Lars Wentrup, Julia Cawley, Lisa Nieschlag, Christin Geweke
Rezension von Elisabeth Binder
Mit "New York: Capital of Food" setzen das Designer Duo Lisa Nieschlag und Lars Wentrup zusammen mit der Fotografin Julia Cawley das Erfolgsrezept ihrer beiden bisher erschienen New York Bücher fort. Diesmal geht es einmal nicht um Weihnachten, sondern um die kulinarische Weltreise, die im Melting Pot New York oft nur ein paar U-Bahn Stationen dauert.
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von Annie Leibovitz
(Fotograf*in)
Rezension von Michael Seirer
Annie Leibovitz ist wohl jedem Fotografen ein Begriff. John Lennon eng umschlungen mit seiner Frau Yoko oder Whoopi Goldberg im Milchbad kommen einen in den Sinn. Neben ihrer langjährigen Arbeit für das Rolling Stone Magazin realisierte sie auch viele persönliche Projekte. Der großformatige und gewichtige Band “Portraits” zeigt nun ihr Schaffen in den Jahren 2006 bis 2016, einer Zeit nach dem Tod ihrer langjährigen engen Freundin Susan Sontag.
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von Andreas Jäger
Rezension von Bernhard Moser
Wetterkunde in Papierformat? Ist diese Form von Wissensaufbereitung und -weitergabe in Zeiten von Smartphone und Web-Cam durch Realtime- und Online-Prognosen nicht längst antiquiert, da viel zu ungenau und unsicher? Der akademische TV-Meteorologe Andreas Jäger möchte in Zusammenarbeit mit dem Bergführer Herbert Raffalt nichtsdestotrotz das Medium Buch dem Freizeit-Wetterleser schmackhaft machen.
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von Wolfgang Kos
Rezension von Michael Seirer
Geschichtsbücher über das 20. Jahrhundert gibt es viele. Man findet dort zu unterschiedlichen Ereignissen, wie den Weltkriegen, der Great Depression, dem Kommunismus, zu technologischen Entwicklungen, etwa dem Fernsehen, der Mondlandung, oder zu Themen wie Apartheid oder Feminismus unendlich viel Material. Ebendiese Zeitspanne aber mittels Liedern nachzuzeichnen, ist neu. Wolfgang Kos, der bekannte Radiojournalist und ehemalige Direktor des Wien Museums, wagt diesen Versuch in seinem Buch “99 Songs”.
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