von Lisa Nieschlag, Lars Wentrup
Rezension von Daniela Steinbach
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Weihnachten Bestellen:
Kekse gehören zu dem traditionellen Fest im Dezember einfach dazu – doch nicht alle, die Weihnachten feiern, naschen am 24. oder 25.12. die süßen Leckereien, sondern müssen sich bis zum 6. und 7. Jänner gedulden. Das orthodoxe Weihnachten findet im Neuen Jahr statt und da darf dann natürlich auch Süßes verzehrt werden. Aber eigentlich kann man Weihnachtskekse auch das ganze Jahr über essen, zumindest die, die im Buch vorgestellt werden.
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von Simone Wille
Rezension von Manfred Weiss
Sushi, Ramen und Tee sind das, was viele mit japanischer Küche verbinden. Und als Nachspeise dann allenfalls klebrig-süße Motschis, weil das klassische europäische Menü einen Dessert-Gang vorsieht. Dass die japanische Süßspeisenkultur reichhaltiger ist, aber eben nicht oder nur selten im Sinne eines klassischen Desserts, wissen die meisten Japanreisenden seit langem. “Tokyo Cakes” öffnet nun ein Fenster in diese bei uns noch wenig bekannte Nische der japanischen Kochkunst.
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von Jamie Oliver
Rezension von Emilia Engel
Der Kochbuch-Boom nimmt einfach kein Ende, obwohl man sich mittlerweile schon ziemlich erschlagen fühlt bei all den Neuerscheinungen. Man könnte meinen, dass jeder Koch und jeder Foodblogger diesbezüglich Bücher schreibt. Wirklich viele Kochbücher braucht man zu Hause allerdings nicht. Selbst wenn man selbige sammelt, so sind es doch immer nur ganz wenige auf die man letztendlich wirklich zurückgreift. “Jamies 5 Zutaten Küche” könnte durchaus eines von diesen Nachschlagewerken werden.
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von Werner Gruber
Rezension von Stefan Cernohuby
Manchmal ist Kochen nicht gleich Kochen und Kochbücher eher praktische Ratgeber als Rezeptsammlung. Vor allem dann, wenn der Autor des Buchs nicht im eigentlichen Sinne Koch ist. Im Fall von „Die Genussformel“ hat der bekannte österreichische Physiker Werner Gruber – unter anderem war er mit den „Science-Busters“ auf Tour und hat diverse Sendungen des ORF unterstützt – sich dem Kochen von wissenschaftlicher Seite her angenähert. Das Erfolgsbuch ist mittlerweile in der 14. Auflage erschienen.
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von Malin Landqvist
Rezension von Elisabeth Binder
Der Titel verrät es schon: Sylt hat nichts mit der gleichnamigen deutschen Insel zu tun. Wer wissen will, was Sylt jetzt genau ist, der muss das kurze Vorwort lesen. Sylt ist eher flüssig und liegt in der Konsistenz und dem Zuckergehalt irgendwo zwischen Kompott und Marmelade. Eigentümlich ist nur, dass diese Unterscheidung im Titel des schwedischen Originals nicht vorkommt. Dort ist nur von Saft und Sylt die Rede. In Schweden ist im Übrigen das Wort "Marmelade", so wie in Großbritannien für Fruchtstrich aus Zitrusfrüchten reserviert. Warum ist diese feine Unterscheidung so wichtig? Beim Einkochen geht es auch um Erfolgserlebnisse. Wer die Sylt Rezepte ausprobiert, darf also nicht enttäuscht sein, dass die vermeintliche Marmelade von der Buttersemmel rutscht. Das gehört so!
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