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40 Stunden

von Kathrin Lange

Rezension von Janett Cernohuby


40 Stunden
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Spricht man von religiösem Fanatismus, denkt man unweigerlich an Islamisten. Sie sind zum Inbegriff für Attentate geworden, die einen religiösen Hintergrund haben. Detoniert eine Bombe, zeigt man sofort mit dem Finger auf sie. Doch manchmal kommt der Feind aus den eigenen Reihen, aus dem eigenen Glauben. Wie in Kathrin Langes Thriller "40 Stunden", der im Blanvalet Verlag erschienen ist.

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    Endymion

    von Dan Simmons

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Endymion
  • Bewertung:
  • Typ: Taschenbuch
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    Man stelle sich vor: Ein Autor verfasst eine epochale Saga. Eine Saga die mit Preisen überhäuft wird. Und dann kehrt er Jahre später in dasselbe Universum zurück und behauptet im ersten Kapitel der Geschichte, dass es sich keineswegs um eine Fortsetzung handelt und man nichts über den Verbleib der ursprünglichen Charaktere erfahren würde. Liest man trotzdem weiter? Und ob. Und falls man nachher feststellt, dass er gelogen hat, liest man immer noch weiter? Dann erst recht! Denn schließlich geht es um Dan Simmons und "Endymion".

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    Ein europäisches Karussell

    Die Mütter

    von Teodora Dimova

    Rezension von Claudia Cernohuby


    Die Mütter
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  • Typ: Taschenbuch
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    Der Zerfall der ehemaligen Sowjetunion und das Ende des kommunistischen Regimes hatten nicht nur positive Effekte. Hohe Inflation, Arbeitslosigkeit und Armut trafen viele Einwohner Osteuropas. Ganz besonders schlimm waren die Auswirkungen, wie so oft, auf Kinder. Das Schicksal mehrerer, kurz nach der Wende geborener Kinder in Sofia, bildet das Zentrum des Romans "Die Mütter" von Teodora Dimova.

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    Das Implantat

    von Daniel H. Wilson

    Rezension von Stefan Cernohuby


    Das Implantat
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  • Typ: Taschenbuch
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    Die Geschichte der Menschheit ist voller Vorurteile, Angst und Gewalt gegeneinander - sehr oft einfach nur, weil jemand anders ist. Dabei ist Andersartigkeit schwierig zu definieren, weil es unglaublich viele mögliche Unterschiede gibt. Ob es sich um Hautfarbe, Religionsangehörigkeit oder gar politische Gesinnung handelt ist dabei völlig unerheblich. Denn Daniel H. Wilson beschreibt in seinem Roman "Das Implantat" eine zukünftige Form der Xenophobie.

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