von Shirley Seul
Rezension von Katrin Hof
Das neue Restaurant um's Eck besuchen, die Wohnung putzen, mit der besten Freundin shoppen gehen, ein Projekt in der Arbeit leiten… Eine To-Do-Liste mag zwar einen praktischen Nutzen für alle privaten und beruflichen Aufgaben und Möglichkeiten haben, aber macht sie uns auch wirklich glücklich und trägt sie etwas zu unserer Lebensqualität bei? Wir befüllen unsere persönliche To-Do-Liste mit Verpflichtungen, die uns über den Kopf wachsen, mit Besitztümern, von denen wir glauben, dass wir sie unbedingt brauchen und mit Abenteuern, die wir auf jeden Fall erleben möchten. Unsere Liste wartet darauf, endlich abgearbeitet zu werden. Und das tun wir auch, aber mit jedem Häkchen haken wir unbewusst unser Leben ab, wenn es nach der Autorin Shirley Seul geht, die uns in ihrem Buch „Das Leben ist keine To-Do-Liste“ zeigt, wie die tückische To-Do-Liste überlistet werden kann.
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von Ingrid Pointecker
(Hrsg.)
Rezension von Stefan Cernohuby
Schon in unserer Welt wird eine ganze Menge Garn gesponnen, Seemannsgarn um genau zu sein. Was im übertragenen Sinne bedeutet, dass viele Geschichten erzählt werden, die einzig und allein eine Erfindung ihrer Erzähler sind. Wie muss dann wohl erst „Intergalaktisches Seemannsgarn“ aussehen, wenn wir schon auf der Erde in der Lage sind, die unglaublichsten Geschichten zu erfinden? Das verrät uns die gleichnamige Anthologie, die von Ingrid Pointecker herausgegeben wird.
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Doctor Who, Doctor Who - Der zwölfte Doctor
von Una McCormack
Rezension von Stefan Cernohuby
Wenn auf irgendeinem fremden Planeten in einem mittelalterlich anmutenden Land zwei Wanderer auftauchen, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um wen es sich handeln könnte. Botschafter und Pilger wären nur zwei Beispiele dafür. Doch wenn eine dieser Personen eine blaue Polizei-Zelle ihr Eigen nennt, wird die Angelegenheit ziemlich deutlich. Mit „Königliches Blut“ ist nun ein Roman zu Doctor Who erschienen, der Teil einer größeren Saga ist.
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Die Chroniken der Seelenfänger
von Alexey Pehov
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn ein Erfolgsautor eine Serie beendet, gibt es eine große Menge Fans, die nur darauf warten etwas Neues von ihm zu lesen. Ist das dann der Fall, erregt das neue Werk Aufmerksamkeit, die vielleicht sogar Leser, die bisher nicht mit seinen Arbeiten vertraut waren, dazu bringt, einzusteigen. So auch im Fall von Alexey Pehov, der mit „Chroniken der Schattenfänger“ eine neue Saga beginnt. Wir haben uns „Schwarzer Dolch“, den ersten Band der Reihe näher angesehen.
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von Farida Khalaf, Andrea C. Hoffmann
Rezension von Janett Cernohuby
Bewertung:
Typ: Hardcover
Genre: Drama Bestellen:
Was die IS mit Menschen macht, die nicht ihren Vorstellungen des sunnitischen Islam angehören, ist wohl allseits bekannt: Völkermord, Sklaverei, Vergewaltigung und Zwangshochzeiten. Die Grausamkeiten, die vor allem an Frauen verübt werden, können mit Worten kaum beschrieben werden. Dennoch versucht es eine junge Jesidin, die von ihrem Leidensweg im Buch "Das Mädchen, das den IS besiegte" erzählt.
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