Die Legende von Richard und Kahlan
von Terry Goodkind
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch
Genre: Fantasy Bestellen:
Wenn ein Charakter am Ende eines Romans bewusstlos wird und gerade noch von seinen Freunden gerettet werden kann, sollte man meinen, dass sich die Ereignisse danach etwas beruhigen würden. Weit gefehlt! Mit „Im Reich der Jäger“, dem zweiten Band der Reihe „Die Legende von Richard und Kahlan“ hat Terry Goodkind definitiv darauf verzichtet, das Werk gemächlich anzugehen. Wie das aussieht? Folgendermaßen...
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Die Legende von Richard und Kahlan
von Terry Goodkind
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Viele Geschichten beginnen damit, dass es besondere Ereignisse gibt, die etwas ankündigen. Meistens sind es Anzeichen für Gefahren und unerwartete Veränderungen. Dunkle Omen, wie man auch sagen würde. Für eine neue Reihe von Terry Goodkind, die wieder auf die Protagonisten aus „Das Schwert der Wahrheit“ zurückgreift, lautet sogar der Titel des ersten Romans „Dunkles Omen“. Die Reihe selbst trägt den Titel „Die Legende von Richard und Kahlan“.
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von Michael Tsokos
Rezension von Janett Cernohuby
Liest man auf einem Buch die Bezeichnung "True-Crime-Thriller", ist die Neugier natürlich sofort geweckt. "True Crime" - was verbirgt sich wohl dahinter? Bereits der Klappentext verrät, dass für die Handlung authentische Fälle und reale Ermittlungen herangezogen worden. Aha, eine Art Kathy-Reichs-Roman also, die in ihre Werke ja auch Fälle aus ihrem Berufsumfeld als forensische Anthropologin einbindet. Doch weit gefehlt, denn die Romane von Michael Tsokos, seines Zeichens Gerichtsmediziner, sind etwas ganz anderes, wovon wir uns erneut überzeugen konnten. "Zersetzt" heißt sein neuestes Werk, das uns zur Rezension vorlag.
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Demon Zyklus
von Peter V. Brett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wird eine Fantasyserie hoch gelobt, hat das nicht immer viel zu bedeuten. Besonders wenn sie zum Zeitpunkt des Erscheinens wie ein literarischer Trittbrettfahrer wirkt, was durch die Verwendung der gleichen Buchcover wie anderer gleichzeitig erscheinender Erfolgsreihen noch unterstrichen wird. Wir wurden jedoch gebeten, einem Werk nochmals eine Chance zu geben und so haben wir uns dem Roman „Das Lied der Dunkelheit“ von Peter V. Brett gewidmet, ziemlich genau sieben Jahre nach dessen Erscheinen.
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von Sonja Rüther
(Hrsg.)
Rezension von Gabriel Zupcan
„Aus dunklen Federn“ kann ja wohl nichts Harmloses kommen. Und wie bereits in der ersten Anthologie versammelt auch hier Schwarzmagierin Sonja Rüther ihre namhaften Schergen aus der deutschsprachigen Fantasy- und Horrorszene, um sie diabolisch dazu zu zwingen, finstere Geschichten zu weben.
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