Demon Zyklus
von Peter V. Brett
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Wird eine Fantasyserie hoch gelobt, hat das nicht immer viel zu bedeuten. Besonders wenn sie zum Zeitpunkt des Erscheinens wie ein literarischer Trittbrettfahrer wirkt, was durch die Verwendung der gleichen Buchcover wie anderer gleichzeitig erscheinender Erfolgsreihen noch unterstrichen wird. Wir wurden jedoch gebeten, einem Werk nochmals eine Chance zu geben und so haben wir uns dem Roman „Das Lied der Dunkelheit“ von Peter V. Brett gewidmet, ziemlich genau sieben Jahre nach dessen Erscheinen.
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von Sonja Rüther
(Hrsg.)
Rezension von Gabriel Zupcan
„Aus dunklen Federn“ kann ja wohl nichts Harmloses kommen. Und wie bereits in der ersten Anthologie versammelt auch hier Schwarzmagierin Sonja Rüther ihre namhaften Schergen aus der deutschsprachigen Fantasy- und Horrorszene, um sie diabolisch dazu zu zwingen, finstere Geschichten zu weben.
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von Klaus Kumersberger, Werner Vogel
Rezension von Janett Cernohuby
Durch ihre unglaubliche Variationsmöglichkeit erlaubt uns Sprache, mit wenigen Worten viel zu sagen und umgekehrt. Nicht immer kommt dabei etwas Vernünftiges raus. Manchmal entschlüpfen uns Formulierungen, die andere im besten Fall zum Lachen bringen. So mancher Prominente hat mit seinen missglückten Formulierungen mehr Applaus bekommen, als mit seinen eigentlichen Leistungen. Auch im Bereich Schule sind solche amüsanten Ausrutscher und Patzer zu finden, die von Lehrern zuweilen notiert und gesammelt werden. Und irgendwann entschließt sich dann ein Lehrer seine Sammlung in Buchform zu bringen und zu veröffentlichen. So geschehen bei Klaus Kumersberger und Werner Vogel die mit "Wunderland Korrekturrand" Stilblüten aus Schüleraufsätzen präsentieren.
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von Christian von Aster
Rezension von Stefan Cernohuby
Es gibt Vorzeigeautoren, die könnte man in ein Schaufenster setzen. Immer strahlend, immer repräsentativ und genauso geradlinig wie ihre Literatur. Und dann gibt es eine andere Art Autoren. Jene, die ein wenig schrullig sind, eine Menge unterschiedlicher Ideen verfolgen und auch Geschichten in zahlreichen verschiedenen Genres schreiben. So wie Christian von Aster, von dem verschiedene skurrile Einfälle in einem Buch erschienen sind. „Allerfeinste Merkwürdigkeiten“ lautet der Titel des im Golkonda Verlag erschienenen Werks.
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Das Rad der Zeit - das Original
von Robert Jordan, Brandon Sanderson
Rezension von Stefan Cernohuby
Bewertung:
Typ: Taschenbuch Bestellen:
Gerade bei Serien kommt es immer wieder vor, dass diese ihre Fertigstellung durch den eigentlichen Autor nicht mehr erleben. Ob es sich jetzt um Frank Herbert, David Gemmel, Terry Prachett oder J. R. R. Tolkien gehandelt hat, stets sprang jemand anders in die Bresche, um unvollendete Werke fertigzustellen. Auch im Fall von Robert Jordan übernahm Brandon Sanderson die Aufgabe den Zyklus „Das Rad der Zeit“ fertigzustellen. „Sturm der Finsternis“ leitet das Ende der großen Saga ein.
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